
„Wir hatten natürlich gehofft, hier noch ein viertes Spiel erzwingen zu können, in dem wir dann auch wieder unseren amerikanischen Pitcher Antonio Peraza hätten einsetzen dürfen. Unsere Mannschaft hat auch den entsprechenden Willen und Kampfgeist gezeigt, aber am Ende müssen wir anerkennen, dass die Regensburger offensiv und defensiv eine höhere Qualität und Ausgeglichenheit besitzen“, sagte Head Coach Jens Hawlitzky. „Wir haben uns insgesamt in der Serie gegen die bestbesetzte Mannschaft der gesamten Bundesliga gut verkauft und haben gesehen, in welchen Punkten wir uns noch steigern müssen“. Diese Saison haben sich die HSV Stealers im Laufe der Saison deutlich gesteigert und nach einer Bilanz von 5:7 Siegen aus den ersten zwölf Spielen 11:5 Siege in den folgenden 16 Spielen folgen lassen und damit nach 2009 und 2010 wieder die Play-offs erreicht. Hawlitzky: „Wenn man bedenkt, dass wir zu Saisonbeginn ganz realistisch nur den Klassenverbleib als Ziel ausgegeben hatten, haben wir eine starke Saison gespielt und mit den 16:12 Siegen die beste Gesamtbilanz seit dem Wiederaufstieg 2003 erreicht“.
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